Luftgewehr 10m
Waffen: Luftgewehre (dazu zählen auch Luftdruckgewehre, die zum Antrieb kalte Gase verwenden) im Kaliber 4,5 mm und einem Höchstgewicht von 5,5 kg, maximal 7,5 Joule Mündungsenergie
Munition: handelsübliche Geschosse (Diabolo) im Kaliber von maximal 4,5 mm
Scheiben: Durchmesser der 10 = 0,5 mm, Ringabstand = jeweils 2,5 mm
Entfernung: 10 m
Anschlag: stehend freihändig, wobei der Schütze völlig frei (ohne Anlehnung und künstliche Stützen) stehen muss
Programme:
a) Stehend: 20 Schuss in 40 Minuten, 40 Schuss in 75 Minuten, 60 Schuss in 105 Minuten inklusive, Probeschüsse (Regel 1.10 SpO)
b) Dreistellung: für Schüler 30 Schuss in 75 Minuten und für Jugend 60 Schuss in 120 Minuten in den Positionen liegend, stehend und kniend (Regel 1.20 SpO)
Luftpistole 10m
Waffe: Luftpistolen (dazu zählen auch Luftdruckpistolen, die zum Antrieb kalte Gase verwenden) jeder Art Kaliber 4,5 mm, die äußeren Maße dürfen 200 mm Höhe, 420 mm Länge und 50 mm Breite nicht überschreiten, Gewicht maximal 1,5 kg inklusive Laufbeschwerung, Abzugsgewicht mindestens 500 g, Stecher und Rückstecher sind nicht erlaubt, Mehrlader dürfen nur als Einzellader verwendet werden
Munition: handelsübliche Geschosse beliebiger Form im Kaliber von maximal 4,5 mm
Scheiben: Durchmesser der 10 = 11,5 mm, der Ringe 1 bis 9 = je 8 mm
Entfernung: 10 m
Anschlag: stehend freihändig
Programme: 20 Schuss in 40 Minuten, 40 Schuss in 75 Minuten, 60 Schuss in 105 Minuten inklusive Probeschüsse
Anmerkung: International schießen Männer 60 Schuss und Frauen 40 Schuss.
KK Gewehr 50m (Freigewehr) Männer
Waffe: Kleinkalibergewehre (Einzellader) jeder Art mit einem Kaliber von maximal 5,6 mm (.22 lfb/lr) und einem Höchstgewicht von 8 kg, Abzug und Schäftung beliebig, Laufbeschwerung (innerhalb des zulässigen Gesamtgewichtes), Daumenauflage und verstellbare Kolbenklappe sind gestattet.
Munition: handelsübliche Randfeuerpatronen im Kaliber 5,6 mm (.22 lfb/lr)
Scheiben: Durchmesser der 10 = 10,4 mm, Ringabstand = jeweils 8,0 mm
Entfernung: 50 m
Anschlag:
a) Dreistellung: je 1/3 des Schusspensums im liegenden, stehenden und knienden Anschlag
b) Liegend: gesamtes Schusspensum im liegenden Anschlag
Programme:
a) Dreistellung: 120 Schuss, davon 40 Schuss liegend in 60 Minuten, 40 Schuss stehend in 90 Minuten und 40 Schuss kniend in 75 Minuten inklusive Probeschüsse, bei elektronischer Anzeige 40 Schuss liegend in 45 Minuten, 40 Schuss stehend in 75 Minuten und 40 Schuss kniend in 60 Minuten inklusive Probeschüsse (Regel 1.60 SpO)
b) Liegend: 60 Schuss in einer Gesamtschießzeit von 90 Minuten inklusive Probeschüsse, bei elektronischer Anzeige 75 Minuten (Regel 1.80 SpO
Anmerkung: Im liegenden und knienden Anschlag ist die Zuhilfenahme eines Gewehrriemens gestattet, im knienden Anschlag darf außerdem eine Kniendrolle unter den Spann des Fußes gelegt werden.
KK Gewehr 50m (Sportgewehr) Frauen
Waffe: es gelten dieselben Bestimmungen wie beim Freigewehr 50 m, das Gewicht darf inklusive Zubehör maximal 6,5 kg betragen
Munition, Scheiben, Entfernung, Anschlag: wie Kleinkaliber-Freigewehr
Anschlag: wie Kleinkaliber-Freigewehr
Programme:
a) Dreistellung: 60 Schuss, davon 20 Schuss liegend, 20 Schuss stehend, 20 Schuss kniend in einer Gesamtschießzeit von 150 Minuten inkl. Probeschüsse. Bei elektronischer Anzeige 135 Minuten inklusive Probeschüsse (Regel 1.40 SpO)
b) Liegend: 60 Schuss wie KK Freigewehr (Regel 1.80 SpO)
Anmerkung: Im liegenden und knienden Anschlag ist die Zuhilfenahme eines Gewehrriemens gestattet, im knienden Anschlag darf außerdem eine Kniendrolle unter den Spann des Fußes gelegt werden.
Sportpistole 25m KK
Waffe: zugelassen sind selbstladende Pistolen mit einem Höchstgewicht von 1400 g, die den Sicherheitsvorschriften entsprechen, die Abmessungen der Waffe müssen so sein, dass sie in einen Prüfkasten mit den lichten Innenmaßen 300 mm x 150 mm x 50 mm eingelegt werden kann, Abzugswiderstand 1000 g
Munition: handelsübliche Randfeuerpatronen im Kaliber 5,6 mm (.22 lfb/lr)
Scheiben: für Präzisionsbedingung ist die Scheibe wie im Wettbewerb Freie Pistole 50 m, für Duell wie im Wettbewerb Olympische Schnellfeuerpistole 25 m
Entfernung: 25 m
Anschlag: stehend freihändig, Duell (Fertighaltung*)
Programme: Das Wettkampfprogramm besteht aus je einem Durchgang Präzision- und Duellschießen zu je 30 Schuss.
a) Präzisionsschießen: sechs Serien zu je fünf Schuss in fünf Minuten
b) Duellschießen: für jede der sechs Serien zu je fünf Schuss werden die Scheiben fünfmal für je drei Sekunden dem Schützen zugedreht und für jeweils sieben Sekunden weggedreht
Bei jeder Zudrehung der Scheibe darf nur ein Schuss abgegeben werden. Die Schießzeit wird vom Augenblick des Zudrehens bis zum Augenblick des Wegdrehens der Scheibe gerechnet.
*Fertighaltung: Fertighaltung für die Wettbewerbe Olympische Schnellfeuerpistole, Sportpistole Duell / Zentralfeuerduell und Standardpistole (20 und 10 Sekunden). Der Schütze senkt den Arm um mindestens 45 Grad aus der Waagerechten. In dieser Haltung erwartet der Schütze das Zudrehen der Scheibe/
Scheiben oder das Signal zum Schießen, ohne den Arm zu beugen oder zu bewegen. In dem Augenblick, in dem sich die Scheibe zu drehen beginnt, darf der Schütze die Pistole bewegen.
Zentralfeuerpistole 25 m Großkaliber
Waffe: zugelassen sind Revolver und selbstladende Pistolen, die den Sicherheitsvorschriften entsprechen Lauflänge und Höchstgewicht wie Sportpistole Kleinkaliber Mindestabzugswiderstand 1000 g
Munition: handelsübliche Zentralfeuerpatronen im Kaliber 7,62 bis 9,65 mm (.30 – .38) keine Magnumpatronen
Scheiben, Entfernung, Anschlag, Programm wie im Wettbewerb Sportpistole Kleinkaliber (Regel 2.45 SpO)
Gebrauchspistole / Gebrauchsrevolver (9 mm Luger, .45 ACP, .357 Magnum, .44 Magnum)
Waffe: zugelassen sind Pistolen und Revolver in verschiedenen Wertungsklassen Abzugsgewicht mindestens 1000 g Magazin-/Trommelkapazität mindestens 5 Patronen
Munition: handelsübliche (auch selbstgeladene) Munition, die den geforderten Mindestimpuls (MIP) erreicht Munition muss waffentypisch sein (d.h. für Pistolen Patronen ohne Rand, für Revolver Patronen mit Rand; sowie für Patronen Kaliber 9 mm Luger, .357 Magnum, .44 Magnum, .45 ACP)
Scheiben: Scheibenentfernung beträgt 25 Meter, Dreh- oder Standscheiben
Anschlag: stehend freihändig Waffe darf mit 2 Händen gehalten werden es darf im Voranschlag geschossen werden.
Programm: 40 Schuss bestehend aus 2 Durchgängen zu je 20 Schuss, 4 Serien à 5 Schuss in je 150 Sekunden – Scheibe wie Freie Pistole 50 m 4 Serien à 5 Schuss in je 20 Sekunden – Scheibe wie Olympische Schnellfeuerpistole 25 m die sechs besten Schützen bestreiten den Endkampf (Regel 2.50 SpO).
In unseren Räumen finden Sie hervorragende Trainingsmöglichkeiten: innen in unserer neuen Schießhalle, draußen auf dem Übungsplatz sowie einen 3D- Parkour
Vorderlader
Waffe: zugelassen sind Originalwaffen, soweit sie den Regeln entsprechen und deren Nachbauten, die einem zugelassenen Original entsprechen
Ladung: nur fabrikmäßig hergestelltes Schwarzpulver
Aus Sicherheitsgründen dürfen nur abgepackte Ladungen verwendet werden. Als Richtmaß für die Ladung gilt für Langwaffen: 0,25 g Schwarzpulver pro mm Kaliber und für Kurzwaffen 0,1 g Schwarzpulver pro mm Kaliber. Als Material für die Geschosse darf nur Weichmetall verwendet werden.
Scheiben: wie Freie Pistole 50 m, Ausnahme Steinschlossmuskete Breite des Ringes 10 = 80 mm, der Ringe 5 bis 9 = je 40 mm
Kugelwettbewerbe:
a) Perkussionsgewehr: 50 m stehend (Perkussionsscheibengewehr), Geschossform beliebig (Regel 7.10 SpO)
b) Perkussions-Freigewehr 100 m liegend, Geschossform beliebig (Regel 7.15 und Regel 7.16 300 m SpO)
c) Perkussions-Dienstgewehr 100 m liegend, Mindestkaliber 13,5 mm, Geschossform zur Waffe gehörend, zum Beispiel Miniégeschoss (Regel 7.20 SpO)
d) Steinschlossgewehr 50 m stehend, Geschoss nur Rundkugel (Regel 7.30 und Regel 7.31 100 m liegend SpO)
e) Militärische glatte Steinschlossmuskete 50 m stehend, Mindestkaliber 13,5 mm, Geschoss nur Rundkugel, keine Kimme (Regel 7.35 SpO)
f) Perkussionsrevolver 25 m stehend, Geschossform beliebig (Regel 7.40 SpO)
g) Perkussionspistole 25 m stehend, Geschoss nur Rundkugel (Regel 7.50 SpO)
h) Steinschlosspistole 25 m stehend, Geschoss nur Rundkugel (Regel 7.60 SpO)
Programm: 15 Schuss in 40 Minuten, vorher unbegrenzte Anzahl von Probeschüssen in 10 Minuten
Axtwerfen
Die Europäischen Regeln für Axtwerfen (Version 2019)
Ziele / Punkte
Das Ziel besteht aus einem Kreis mit 50cm Durchmesser; Es ist aufgeteilt in 5 konzentrische Ringe mit den folgenden Durchmessern (und Farben): 10cm (schwarz), 20cm (weiß), 30cm (rot), 40cm (weiß), 50cm (rot). Punkte: das Zentrum ist 5 Punkte wert, 4/3/2/1 Punkte werden für die entsprechenden äußeren Ringe vergeben.
Höhe der Ziele (gemessen vom Zentrum zum Boden): 1,30m bis 1,60m.
Disziplinen
Standard Disziplinen
Standard Disziplinen sind diejenigen Disziplinen, die bei jedem Wettbewerb angeboten werden sollen, der sich nach den Europäischen Regeln für Messerwerfen und Axtwerfen richtet.
-Liste der Standard-Disziplinen:
-Walk-back Präzisionswerfen (Messer, Axt)
-Große Distanz (Messer, Axt)
Walk-back Präzisionswerfen
Der Wettbewerb findet statt auf die markierten Entfernungen Messer 3m, 4m, 5m, 6m, 7m und Axt 4m, 5m, 7m, 8m, 10m.
Geworfen wird in 4 Durchgängen. In jedem Durchgang wirft der Teilnehmer pro Entfernungsmarkierung eine Runde aus drei Würfen. Angefangen hinter der zielnächsten Entfernungsmarkierung, wird nach vollendeter Runde hinter die nächste Entfernungsmarkierung zurückgegangen. Pro Durchgang wird also von allen Entfernungsmarkierungen geworfen, die Gesamtzahl der Würfe ist damit 60 (5 Entfernungen x 3 Würfe pro Runde * 4 Durchgänge).
Der Werfer muss nicht genau an den Entfernungsmarkierungen stehen zum Wurf, er kann um bis zu
100cm minus der Länge seines Fußes zurück zu gehen.
Präzision Einzeldistanzen
Messer 3m, Messer 5m und Messer 7m.
Axt 4m und Axt 7m.
Die für diese Disziplinen angegebenen Entfernungen sind Mindestentfernungen. Es ist verboten, näher am Ziel zu stehen, man darf aber bis zu 2m weiter zurückgehen (gilt für Messer und Äxte). Pro Disziplin hat man 21Würfe. Für jedes Ziel ist ein zusätzlicher Probewurf erlaubt, der vorher als solcher benannt werden muss.
Im Fall von schlechtem Wetter, knapper Zeit oder anderen Notfällen kann der Organisator entscheiden, nur 15 statt der 21Würfe absolvieren zu lassen.
Pro Disziplin werden die Punkte aufsummiert. Zusätzlich wird informativ der Bruchteil der erreichten dividiert durch die Anzahl der maximal in dieser Disziplin erreichbaren Punkte in Prozent angegeben.
Große Distanz
Es gelten für Messer und Axt die gleichen Regeln.
Ob ein Wurf als Treffer gewertet wird, wird analog zu den Wertungs-Regeln entschieden. Das Ziel ist ein Kreis mit einem Durchmesser von 1m. Es geht darum, aus der weitest möglichen Distanz so zu werfen, dass das Wurfgerät im Kreis stecken bleibt.Die Mindestentfernung zum Ziel ist 4m. Ab hier gibt es Zonen von je 3m Länge (also 4-7m, 7-10m,10-13m, ...). Der Werfer hat von einer selbst gewählten Distanz in der ersten Zone 3Würfe (es gibt keine Probewürfe). Bei einem Treffer darf der Werfer weiter nach hinten und hat wieder drei Versuche, und so weiter. Zurückgehen darf er hierbei maximal in die nächste Zone. Das Prozedere ist beendet, wenn keiner der 3 Würfe erfolgreich ist; Die erreichte Distanz wird notiert, gemessen auf den Zentimeter genau. Die Zonen betreffen nur die Messung der Entfernung, nicht den Wurf an sich (es ist also zum Beispiel erlaubt, von 6,99m Entfernung zu werfen, obwohl man dabei in zwei Zonen steht). Nach dem ersten Wurf in einer Zone darf nicht in eine andere dem Ziel nähere Zone gewechselt werden. Als weitere Einschränkung gilt: Eine einmal gewählte Distanz darf innerhalb der aktuellen 3 Würfe nur korrigiert werden im (2m breiten) Gebiet 1m nach vorne und nach hinten.
Sportgeräte
Messer
Ausschließlich feststehende Messer, die länger als 23cm sind und eine Klinge schmaler als 6cm haben.
Äxte
Minimalgewicht 500g, die Schneide darf maximal 12cm breit sein.
Wertung / Ablauf
Nach jeder Wertung bringt der Schiedsrichter dem Werfer die Wurfgeräte. Der Werfer kann verlangen, dass vor erneutem Wurf auf eine Zielscheibe das darin steckende Wurfgerät gewertet und entfernt wird. Das Wurfgerät wird exakt so gewertet, wie es im Ziel steckt, es wird nicht rechtwinklig zum Ziel aufgerichtet. Um zu zählen, muss bei Messern die Klingenspitze stecken, bei Äxten die Schneide. Bei zweischneidigen Äxten werden nur Treffer mit dem Stiel nach unten gewertet. Berühren beide Schneiden das Ziel, so ist der Wurf ungültig. Der beste Ring, der angeschnitten wurde, zählt (im Zweifelsfall ist das Wurfgerät heraus zu ziehen und der Schnitt zu untersuchen).Entfernungen messen sich von der Spitze des Fußes aus, der sich im Wurfvorgang dem Ziel am nächsten befunden hat. Ein Übertreten der Mindestdiszanzlinien ist also verboten. Bei Übertreten ist der Wurf ungültig (0 Punkte).Nehmen mehr als 5 Frauen teil, so gibt es für sie eine separate Wertung. Teilnehmen dürfen Werfer aus allen Ländern. Die Nationalität spielt bei der Ermittlung der Ranglisten und Gewinner keine Rolle. Lediglich bei der nationalen Meisterschaft haben die Veranstalter die Option, nur Teilnehmer aus ihrem Land zuzulassen; In diesem Fall muss der Ausschluss von Ausländern in allen Ankündigungen und Einladungen zur Meisterschaft (auch im Inland) deutlich gemacht werden.
Sicherheit / Organisatorisches
Ein Erste-Hilfe-Kasten muss vor Ort vorhanden sein. Auf die Wettbewerbsziele darf nur unter Aufsicht eines Schiedsrichters geworfen werden. Auf Übungsziele darf nur geworfen werden, wenn eine offizielle Aufsichtsperson ("range officer") anwesend ist. Diese beobachtet das Werfen und schreitet ein, bevor sich gefährliche Situationen ergeben. Der rechteckige Bereich 10m vor und 3m zu beiden Seiten der Ziele wird abgesperrt, nur Wettbewerbsteilnehmer und Schiedsrichter dürfen in diesen Bereich. Es ist verboten, sich hinter den Zielen aufzuhalten. Der Mindestabstand zwischen den Zielen ist 6m.Teilnehmer unter 18 Jahren müssen von einem Elternteil oder gesetzlichen Vertreter begleitet werden. Der Hauptschiedsrichter hat immer Recht. Bei Regelverstößen, insbesondere gegen die Sicherheitsvorschriften, erfolgt Disqualifizierung und Platzverweis. Jeder Teilnehmer muss eine allgemeine Haftpflichtversicherung haben, sofern diese Versicherung im Heimatland des Teilnehmers von Versicherungsgesellschaften als Standard-Leistung angeboten wird. Jeder Teilnehmer muss unterschreiben, dass er die Regeln anerkennt, und auf eigenes Risiko teilnimmt.
Name dieser Standard-Regeln
Diese Regeln werden „European Knife and Axe Throwing Rules“ (Europäische Regeln für
Messerwerfen und Axtwerfen) genannt.
Mitglieder die einen Transponder haben, können außerhalb der Öffnungszeiten ausschließlich in der Halle schießen.
Das Schießen außerhalb der regulären Schießzeiten ist an den Gewehrbahnen nicht erlaubt!
Hierzu bitte anmelden unter